Bargeld in der Zukunft: Drei Szenarien für 2037
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Am 17. Januar 2024 hat die Bundesbank eine spannende Studie veröffentlicht, die sich mit der zukünftigen Nutzung von Bargeld beschäftigt. In der Untersuchung werden drei unterschiedliche Szenarien skizziert, die zeigen, wie das Bezahlen mit Bargeld im Jahr 2037 aussehen könnte.
Burkhard Balz, Vorstand der Bundesbank und zuständig für die Thematik Bargeld, erklärte bei der Präsentation der Studie, dass es wichtig sei, die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu verstehen, in die Bargeld eingebettet sein wird. Ziel ist es, Handlungsoptionen abzuleiten, die sicherstellen, dass Bargeld auch in Zukunft ein attraktives und allgemein akzeptiertes Zahlungsmittel bleibt.
Die vorgestellten Zukunftsszenarien sollen einen wertvollen Beitrag dazu leisten, die richtigen Weichenstellungen zu setzen. Es liegt im Interesse aller, dass Bargeld als Zahlungsmittel und Wertaufbewahrungsmittel auch weiterhin seine Bedeutung behält. Balz betonte, dass es essenziell sei, Wege zu finden, um Bargeld seinen Platz in einer sich ständig verändernden Finanzlandschaft zu sichern.
Mit dieser Studie möchte die Bundesbank die Diskussion über die Zukunft des Bargelds anstoßen und die Notwendigkeit unterstreichen, proaktive Schritte zu unternehmen, um die Relevanz von Bargeld auch in den kommenden Jahren zu gewährleisten. Die Variabilität und Flexibilität in der Nutzung von Bargeld sind Schlüsselelemente, die in den unterschiedlichsten Szenarien betrachtet werden.
Bleiben Sie dran, um zu erfahren, welche Perspektiven die Bundesbank für die Rolle des Bargelds in der Zukunft sieht!
Hier geht es zum Bundesbank Beitrag: